Integrative Organisationsentwicklung:
Die Idee, die hinter dem „Sinn | Führen | Wirken“-Ansatz steht
Die wohl wichtigsten Fragen, die der Kunde mit dem Berater klären will sind: Wie schaffen wir es attraktiver für unsere definierten Märkte zu werden? Wie gelingt es uns diesen permanenten Wandel im Unternehmen zu gestalten? Wie schaffen wir es, dass alle Mitarbeiter mit an einem Strang ziehen, um so den Erfolg zu ermöglichen?
Aus meiner Sicht gibt es viele Faktoren die auf das System Unternehmen einwirken. Die drei wichtigsten bringen den Erfolg zum Greifen nahe:
- Einen gemeinsamen Sinn im Fokus zu haben
- Führung, die Menschen zu Beteiligten macht
- Menschen erleben sich selbst als wirksam
Der gemeinsame Sinn
Sind Teams wirklich effektiver als die gleiche Anzahl an Einzelpersonen? Diese Behauptung hält sich zäh und beschwört den Team-Gedanken. Forschungen hin gegen zeigen, dass Einzelpersonen effektiver sind, wenn dem Team das wichtigste fehlt: Eine gemeinsame Identität. Wofür stehen wir, Wofür ist das gut, was wir machen? Behalten Sie das Ergebnis und dessen Wirkung am Anfang Ihrer Organisationsentwicklung im Fokus.
Führen: Den Menschen zum Beteiligten machen.
Neben Sicherheit gehört Autonomie zu den zentralen Bedürfnissen der Mitarbeiter, unabhängig ihrer Philosophie. Während Betriebsräte einen basisdemokratischen Führungsstil bevorzugen, ruft die Geschäftsführung nach einen eigenverantwortlichen und die mittlere Führungsebene nach einem transformativen Führungsstil. Alle beschäftigt die gleiche Frage: Wie schaffe ich es, Menschen so zu integrieren, dass diese ihre Motivation – ihr `inneres Ja´ hören und dafür gehen.
Zufriedene Mitarbeiter erleben sich als wirksam
In einem Change-Projekt, in dem ich seit drei Jahren mitarbeiten darf, wiederholen sich alle zwei Jahre die Mitarbeiterbefragungen. Die Antworten, ob jemand sich zufrieden fühlt hängt davon ab, ob Konflikte im Team offen angesprochen werden, inwieweit sie sich bei der täglichen Arbeit gegenseitig unterstützen und für gute Leistungen Anerkennung erfahren. Offensichtlich ist es wohl so, dass Faktoren, die die Arbeitszufriedenheit fördern auf die Selbstwirksamkeit des Arbeitnehmers zurückzuführen sind.
Der „Sinn | Führen | Wirken“-Ansatz entwickelte ich aus verschiedenen Philosophien und Traditionen. Um ein stimmiges Gesamtergebnis zu erreichen, integriere ich neben dem systemischen Beziehungsansatz den klassischen Ursache-Wirkungs-Ansatz. Mein Ziel ist es Sie und Ihre Organisation mit meinem Wissen, Einfühlungsvermögen und Erfahrung so zu unterstützen, das Sie gemeinsam `Freude am Erfolg´ genießen und mit diesem Erleben sich fit für die Zukunft machen.