“Der Beginn der Zivilisation beginnt mit Mitgefühl.”
Ein starkes Zitat von Margaret Mead, über das ich gerade nachdenke. 🤔
„Im Tierreich bedeutet ein gebrochenes Bein meist den Tod. Ein verletztes Tier kann nicht jagen, nicht fliehen – es ist verloren. Aber ein geheilter Knochen bedeutet etwas anderes: Dass jemand geblieben ist. Jemand hat sich gekümmert. Jemand hat den Verletzten versorgt, gefüttert, beschützt – und gewartet. Jemand war geduldig.” Mead sagte weiter “Der Beginn der Zivilisation ist kein Werkzeug – sondern Mitgefühl.“
Und das bringt mich zu einer Frage, die oft in meinen Workshops aufkommt: Wie entsteht eigentlich eine Vertrauenskultur?
Wir kennen ja die Sprichwörter: “Vertrauen bekommt man geschenkt” oder “Vertrauen muss man sich erarbeiten.” Es scheint, als ob der erste Schritt vom Gegenüber ausgeht.
Aber was können wir aktiv tun, um dieses Vertrauen zu fördern und zu erhalten?
Aus meiner Erfahrung sind es vor allem diese drei Verhaltensweisen:
– Verbindlichkeit: Zu unseren Zusagen stehen.
– Mitgefühl: Die Perspektive anderer verstehen und berücksichtigen.
– Fairness: Gerecht und nachvollziehbar handeln.
Was sind eure Erfahrungen oder Gedanken dazu? Welche Verhaltensweisen haben bei euch maßgeblich zum Aufbau von Vertrauen beigetragen? Teilt gerne eure Einsichten in den Kommentaren!
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